Der Beitrag Südafrika blutet erschien zuerst auf Ubuntu for Africa - Kinder-, Jugend- & Familienhilfe in Südafrika e.V..
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]]>Der Beitrag 1. Station St. Helena erschien zuerst auf Ubuntu for Africa - Kinder-, Jugend- & Familienhilfe in Südafrika e.V..
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]]>Der Beitrag Sailing ELITSHA erschien zuerst auf Ubuntu for Africa - Kinder-, Jugend- & Familienhilfe in Südafrika e.V..
]]>We registered Elisha in Germany, got registered at the German Seefunk. We have a good health insurance for the next three month and another one for after this period. We have our flags for St Helena, Brazil, the Netherlands, Suriname, and a German Flag. We bought digital maps and huge, real paper ones for the south and north Atlantic.
We bought our, 37-foot Mediterranean, built 2004 in South Africa at Fortuna boat builder in 2018. We did not like the name and renamed her to ELITSHA: isiXhosa for New Horizon. For almost three years now we have had a lot of fun with her. Sailing at the Cape of storms made us ready and curious four more adventures. After 18 years of sailing with tourists in Holland on our 100-year-old, two mast clipper “Westenwind” (I will tell you more about have been part of the world’s biggest traditional sailing fleet later, when we are at sea and I have more time) and 14 years of doing different work in South Africa, we crave to be at sea again, this time without tourists: Just Dick and me. We would have taken our daughter Zora with us but she prefers to finish her study in Amsterdam (good girl) and will visit us in Curacao in August and in Cuba in November, together with Sue, a friend of hers.
Zora is with us at the moment to help us with the preparation and for her to get more comfortable with the “crazy new plan“ of her Mum and Dad. We bought a satellite phone and will be in contact with Zora every day. So, dear family and friends, if you are worried about or want to hear how it’s going with us, contact Zora. Dear UBUNTU’s, if you have questions regarding the organisation, contact Zora or write me an email………and of course, all of you, please like and follow our blog. We try to post new info and photos at least every week and if you want, contact us via email on sylke.funk@ubuntuforafrica.com.
Our whole journey we honour to UBUNTU for Africa, a German based NGO, who collects money for projects with people from underprivileged backgrounds in Hout Bay. Sylke, Dick and Zora started and supported this and more South African NGO’s while living in Hout Bay www.ubuntuforafrica.com
On our website you can donate for the sponsor sail: For every sailed mile or for every 10 or 100 miles or one of the stretches you can donate an Euro, pound or dollar and for South Africans: for every mile or every 10 or 100 miles or one of the stretches you can donate Rands directly to Kronendal Primary school “UBUNTU kids”. I’ve worked pleasantly for 10 years as a school counsellor at this wonderful Hout Bay Rainbow School. UBUNTU for Africa places township children at this school. COVID-19 hit them hard. A lot of parents are not able to pay school fees anymore. Dear South Africans, please give your donations for sailed miles by us to this school.
The mile donations of sponsor towards the German bank account will go to the township schools, where we run projects. Please check out our website and Facebook sites.
The total distance of the direct route from Cape Town to Curacao in the Caribbean is 5742 nautical miles. We will stay around Curacao, Aruba and Bonaire and hopefully Trinidad and Tobago and Barbados (currently they are still closed) till the hurricane season is over (end of October). Then we will sail to Cuba.
Cape Town to St Helena
St Helena to Ascension Islands
Ascension to Fortaleza (Brazil)
Fortaleza to Paramaribo (Suriname)
Paramaribo to Curacao
Curacao to Cuba
Cuba to Bahamas
…..and here we will decide how we carry on……
1 716 nm
728 nm
1499 nm
1 188 nm
947 nm
632 nm
645 nm
Follow us on https://sailing-elitsha.tumblr.com/
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]]>Der Beitrag Endlich mehr Positives und nicht nur Drama: Über 20 000 Euro Spenden erschien zuerst auf Ubuntu for Africa - Kinder-, Jugend- & Familienhilfe in Südafrika e.V..
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]]>ich habe gehofft, Euch mehr positive Neuigkeiten berichten zu können. Leider ist es nicht mehr als: “we are hanging in there and surviving”. Aber das ist ja auch schon mal was, und es ist etwas, das wir dank Eurer Mithilfe erreicht haben. Eine ganze Kolonie von Hamburgern hat gespendet, ebenso aus meiner Heimat. Zwei Artikel in der Zeitung, dadurch sind viele Spenden gekommen. Wir sind echt überwältigt über die Spendenbereitschaft, obwohl Ihr doch auch mitten in der Krise steckt. Mehr als 500 Pakete und Gutscheine sind bereits verteilt. Wir rechnen jedoch damit, dass wir bis Ende des Jahres weitermachen müssen.
Unser kleines Städtchen Hout Bay hat einen traurigen Rekord gebrochen: Wir sind auf der Liste der 6 am schlimmsten vom Virus betroffenen Orte in Südafrika, nach wie vor in Level 4 und unsere Region sieht hier auch so schnell noch keine Veränderung. Die Zahlen der Infektionen liegen trotz alledem immer noch relative niedrig, was natürlich ein Segen ist. Der Preis dafür: die Ökonomie ist faktisch am Ende. Was hier der richtige Weg und der Weisheit letzter Schluss ist, werden wir wohl erst im Nachhinein analysieren können. Ich habe bisher einige hundert Essenspakete verteilt, die Suppenküche brummt, ich jonglieren mit diversen Food apps auf meinem Smartphone, bekomme täglich und vor allem regelmäßig ab Mitte des Monats verzweifelte Nachrichten von hungrigen Menschen.
Die Zusammenarbeit zwischen den Hout Bay NGOs und Unternehmen, Schulen und den Community Leadern ist in vollem Gange. Alle Namen und Details müssen auf einer Database gesammelt werden, sodass nicht geschummelt werden kann. Und das kostet seeeeeeeehr viel Zeit. Hier werden die Namen, Adresse, Pass oder ID-nummer, Telefonnummer, Personenzahl pro Haushalt, Anzahl der Kinder ect. eingetragen. Die Leute lachen sich immer kaputt über meine Schwierigkeiten, die Namen korrekt auszusprechen und richtig zu betonen, geschweige denn richtig aufzuschreiben. Ich kontere dann Regelmäßig mit der Aufforderung, Namen wie Arnold Schwarzenegger, Kunigunde Schönbächler oder Brunhilde Hinterseher zu notieren! Habt ihr noch ein paar schöne Namen für mich? Hahahaha. Wichtig, dass es was zu lachen und zu quatschen gibt., wenn ansonsten getröstet, unterstützt und die Frage nach den Perspektiven beantwortet werden muss.
Wichtig ist auch, dass wir „Helfer“ nicht an den Bedürfnissen und Ängsten der Betroffenen vorbei organisieren, dass wir nicht mit Vorurteilen und Missverständnissen noch mehr Probleme schaffen. Ich probiere auch hier meinen Beitrag zu leisten. In 14 Jahren NGO-Arbeit in Hout Bay habe ich viel gelernt: Fallen und immer wieder aufstehen, Fehler machen und daraus lernen. Meine wohl wichtigste Lektion war, genau zuhören, was die Menschen wollen und brauchen und nicht, was wir denken, was sie brauchen. Dabe deutlich und straight sein im Hinblick auf reale Möglichkeiten. Und vor allem Respekt entwickeln und vermitteln.
In der letzten Woche des 2. vollen Monats des Lockdown bin ich ab heute extrem beschäftigt. Ziel für die nächsten Wochen ist, alle 400 Familien der Hout Bay Primary School, wo unsere Projekte laufen, auf unsere Food List zu bekommen und diese Food Groups regelmäßig alle 2 Wochen zu bedienen. Dazu kommt, dass die 7. und 12. Klassen der öffentlichen Schulen am 1. Juni wieder starten. Das wird auch noch was, heißt doch „Lockdown“, dass wir nur zwischen 6 und 9 auf den Asphaltstraßen laufen dürfen. Ab morgen teile ich also jeden Tag Pakete aus.
Sindi und ihr Küchenteam möchten diese wundervolle Suppenküche beibehalten. Sie hat mich gefragt, ob wir finanziell helfen können. Im Moment kochen sie im Schulcontainer, aber der wird hoffentlich bald wieder gebraucht. Einen eigenen Container hat sie von der Schule bekommen. Sie braucht einen Herd, Töpfe und andere Utensilien. Kühlschrank hatte ich noch für sie. Auch wenn die Schule wieder kocht, wird noch viel Bedarf sein. Durch die Corona Krise ist deutlich geworden, wie viele Menschen hungern. Es sind die Randgruppen, die Alten und Behinderten, die Kinder, die Jugendlichen, die nicht zur Schule gehen, die weiterhin eine Mahlzeit benötigen. „Mit Speck fängt man Mäuse“. Wir wollen die „Mäuse“ sichtbar machen, um zu schauen, wie wir helfen können. Ich schaue gerade mit Sindi, wie sie ihre eigene NGO starten und weiterhin eine Mahlzeit am Tag austeilen kann. Lasst mich bitte wissen, ob wir eure Spende auch für die Suppenküche gebrauchen dürfen.
Stay safe Eure Sylke
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]]>Der Beitrag Heute ist der 27ste April. Heute ist Freedomday erschien zuerst auf Ubuntu for Africa - Kinder-, Jugend- & Familienhilfe in Südafrika e.V..
]]>Ich habe wieder wie beinahe jeden Tag Pakete und Essensgutscheine ausgeteilt, Menschen Mut gemacht und sie mir, mit Sindi und den Küchenengeln gelacht und vernommen, wieviel Unterstützung unser Präsident inzwischen von der breiten Bevölkerung erfährt……und das zurecht. Er ist klug, hat Humor und hat Mut. Die vorgenommenen Maßnahmen erschlossen und erschliessen sich nicht immer für alle, aber er hatte und hat den Mut sie zu nehmen. Dass das Land von seinem Vorgänger finanziell ruiniert wurde, dafür kann er nichts, muss es aber jetzt unter extremen Bedingungen richten. Chapeau!!!!!!
Am 27. April 1994 hat Nelson Mandela das Heft in Südafrika in die Hand genommen. Es war der Tag der ersten freien Wahlen und er hat sie gewonnen. Dies wird jedes Jahr ausbündig gefeiert. Heute weniger. Wir duerfen ja nicht feiern.
Letzten Freitag hat unser neuer Präsident verkündet, dass wir ab dem 1. Mai von Phase 5 zu Phase 4 gehen, das heißt, dass wir langsam etwas mehr Freiheiten bekommen. Und dies, obwohl die Zahlen der Infizierten allmählich stetiger steigen. Hout Bay hat inzwischen 22 positiv Getestete. Ramaphosa hat es mit seiner Ehrlichkeit, Deutlichkeit und Kompromisslosigkeit jedoch geschafft, eine Solidarität entstehen zu lassen und er hat es geschafft, dass viele Menschen hier in Südafrika zum ersten Mal wieder das Charisma von Mandela in einem Präsidenten spüren und anfangen zu vertrauen.
26 Jahre später ist Mandela’s Antrittsrede immer noch sehr inspirierend, tröstend und hilfreich und oh so wahr:
“…Our deepest fear is not that we are inadequate.
Our deepest fear is that we are powerful beyond measure.
It is our light, not our darkness that most frightens us.
We ask ourselves, Who am I to be brilliant, gorgeous, talented, fabulous?
Actually, who are you not to be?
You are a child of God.
Your playing small does not serve the world.
There is nothing enlightened about shrinking so that other people won’t feel insecure around you.
We are all meant to shine, as children do.
We were born to make manifest the glory of God that is within us.
It’s not just in some of us; it’s in everyone.
And as we let our own light shine, we unconsciously give other people permission to do the same.
As we are liberated from our own fear, our presence automatically liberates others.”
Wir schaffen das!!!! Wir haben schon vor heisseren Feuern gestanden. Mit Eurer Hilfe schaffen wir das!
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]]>Der Beitrag 3 Wochen Lockdown und noch 2 Wochen vor uns!!!! erschien zuerst auf Ubuntu for Africa - Kinder-, Jugend- & Familienhilfe in Südafrika e.V..
]]>Unsere Suppenküche an der Hout Bay Primary School läuft auf Hochtouren: in dieser Woche haben wir für 2120 Kinder Essen gekocht……und das ist erst der Anfang.
Herzlichen Dank für Eure großzügigen Spenden. Nur durch und mit Euch ist es möglich, dies auf die Beine zu stellen. Die Situation im Township wird immer ernster, und es ist im Moment noch nicht die Krankheit, sondern die Armut und der Hunger, die uns die größten Sorgen bereiten.
Eine 1,5 Meter-Abstand-Gesellschaft bildet sich: es ist gut zu sehen, dass die Kinder in der Warteschlange die 1,5 Meter Abstand einhalten, sie ihre eigenen Eßschalen mitbringen und Sindi und ihr Kochteam immer neue Ideen haben, alle die Kinder unter Kontrolle zu halten. Wir erklären immer wieder, warum wir vorsichtig sein müssen, klären auf, beruhigen und trösten.
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]]>Der Beitrag Erster Covid-19-Fall in IY erschien zuerst auf Ubuntu for Africa - Kinder-, Jugend- & Familienhilfe in Südafrika e.V..
]]>UBUNTU for Africa unterstützt die Initiative von Sindi, SGB (Schulpflegschaftsvorsitzende) von sowohl Hout Bay Primary als auch Silikamva Highschool, den Kindern täglich Essen zu kochen. Dienstag und Mittwoch teilt sie an der Highschool auf Initiative des Departments of Education Essen aus. Und an den anderen Tagen kochen sie und 4 andere Frauen nun an der Hout Bay Primary School. Ich kaufe die Lebensmittel und die 5 Frauen kochen und teilen aus. Sindi überwacht, dass jedes Kind seinen/ihren eigenen Container mitbringt und gebührender Abstand in der langen Reihe eingehalten wird. Heute haben wir 804 Kindern eine Mahlzeit gegeben: Reis mit Gemüse- und Hühnchensoße. Hmmmmm. Für die fleissigen Küchendamen habe ich Kuchen zum Kaffee gekauft und auch sie bekommen wie viele andere Familien ein Essenspaket im Wert von 25 Euro. Ausserdem haben wir uns bereits jetzt auf eine Teaparty verabredet, für die Zeit, wenn die Quarantäne vorbei ist. Es ist mir ein Bedürfnis, auch die Damen, die dies für all die Kinder möglich machen, zu verwöhnen.
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]]>Der Beitrag Notsituation Corona erschien zuerst auf Ubuntu for Africa - Kinder-, Jugend- & Familienhilfe in Südafrika e.V..
]]>Gerade haben wir hier in Südafrika erfahren, dass der Lockdown wegen Corona noch bis Ende April verlängert wird. Erst 21 Tage, nun 35 Tage! 35 Tage Unsicherheit und Verzweiflung, alleine oder bestenfalls mit der Familie in einer kleinen Wellblechhütte, keine Arbeit, kein Essen, keine Gemeinschaft…Das ist 35 Tage lang der Alltag in Imizamo Yethu.
Direkt nach der Rede des Präsidenten bekam ich viele WhatsApp: wie solls weiter gehen, kein Geld diesen Monat! Die Kinder sind nicht in der Schule, wie soll ich sie so lange im Haus festhalten………
Glücklicherweise hatten wir schon in der letzten Woche Essenspakete über YEBO Fresh bestellt. Home Heroes (lokales Taxiunternehmen) macht den Transport zu den Familien. Problem ist, dass zwischen Bestellung und Auslieferung jeweils mindestens 1 Woche liegt.
Ich habe für morgen direkt mehrere Verabredungen am Supermarkt. Dort treffe ich Familien, die nicht so lange warten können. Ich kaufe Essensgutscheine beim Supermarkt und übergebe sie. Das ist dann auch direkt die Gelegenheit ein paar unterstützende und ermutigende Worte zu wechseln.
Eine dritte Möglichkeit teste ich morgen noch einmal aus: ich schicke Food Vouchers über sms zu Familien in Not. Mit dieser sms können sie einkaufen. Ich hatte es heute probiert mir selbst einen zu schicken, aber das System war down. Also morgen nochmal. Wenn es nicht geht, ist die Alternative die mit der persönlichen Übergabe der Food Vouchers auch okay: auf jeden Fall persönlicher!
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]]>Der Beitrag Herzlich willkommen in unserem Blog erschien zuerst auf Ubuntu for Africa - Kinder-, Jugend- & Familienhilfe in Südafrika e.V..
]]>Ganz aktuell geht es natürlich in aller erster Linie um das Thema Corona!
Doch grundsätzlich gibt es hier auch ohne eine solche Extremsituation so viel zu tun. Hilfe vor Ort ist wichtig, aber auch für uns Helfer ungemein befriedigend. Es kommt so viel Dankbarkeit und Freude zurück. Worum es bei unserer Arbeit geht, wer wir sind und was wir tun, zeigt unsere neue Homepage mit Bild und Text.
Wir freuen uns über jeden, der sich über uns informiert, an unseren Themen Anteil nimmt und uns dabei unterstützt, den Kindern, Jugendlichen und Familien in Südafrika das Leben etwas leichter zu machen und vor allem eine Perspektive zu bieten.
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